Rissprotokolle halten visuell sichtbare Schäden eines Bauwerks fest und dienen der Beweissicherung sowohl für die Bauherrschaft als auch für die Nachbarn.
Während einer Bauphase können Erschütterungsmessgeräte in den angrenzenden Gebäuden installiert werden. Diese bieten eine sofortige Reaktion auf die laufenden Bauarbeiten.
Risssensoren überwachen permanent die Bewegungen von bestehenden Rissen und unterstützen bei der Beurteilung von Schäden.
Erschütterungsmessung
Beim Messbeginn werden gemäss VSS-40312 (ehemals SN 640 312a) die Richt- und Grenzwerte festgelegt. Sobald die Messungen die definierten Grenzwerte überschreiten, werden die zuständigen Personen via SMS/Mail informiert. Diese Informationen dienen für allfällige Sofortmassnahmen, aber auch für eine Beweissicherung des Bauherren.